Sofortige Hilfe bei Gelenkschmerzen durch Goldimplantation

Warum es so wichtig ist, Schmerzen so früh wie möglich zu behandeln

Fast jeder kennt sie: Schmerzen in Knie, Schulter, Hüfte, in den Hand- oder Fußgelenken. Bei vielen Menschen, die im Laufe ihres Lebens unter Gelenkbeschwerden leiden, handelt es sich um vorrübergehende Schmerzen. Diese können verursacht werden z. B. durch eine falsche Schlafposition, durch kalte Zugluft oder durch eine falsche Bewegung. In der Regel lassen sich diese Schmerzen sehr gut mit Hilfe von Schmerzsalben oder Physiotherapie in den Griff bekommen.

Doch was tun, wenn die Schmerzen in den Gelenken nicht verschwinden?

Gelenkschmerzen sollten bei richtiger Behandlung innerhalb weniger Wochen wieder weg sein. Ist das nicht der Fall, sollte man der Ursache unbedingt auf den Grund gehen. Viele Menschen, die unter Schmerzen in den Gelenken leiden, greifen zu Schmerzmitteln, um im Alltag und bei der Arbeit zu funktionieren. Auf die Gefährlichkeit dieser Schmerzbehandlung habe ich in einem anderen Blogartikel bereits hingewiesen (LINK zu anderem Blogartikel „Goldimplantate bei Gelenkbeschwerden: die risikoarme Alternative zu Schmerzmitteln“ einfügen).

Viele Betroffene scheuen den Weg zum Facharzt, weil sie Angst vor einer Operation haben. Diese ist häufig mit einer Vollnarkose, mit Schmerzen und einer langen Nachbehandlung bzw. Rehabilitation verbunden. Einige Orthopäden neigen dazu, schnell zu einem operativen Eingriff zu raten – an dieser Stelle darf man nicht verschweigen, dass Gelenkoperationen und der Einsatz von künstlichen Gelenken für Kliniken eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle darstellen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass eine beträchtliche Anzahl von Gelenkoperationen im Grunde unnötigerweise durchgeführt werden.

Warum empfinden wir eigentlich Schmerzen?

Schmerzen sind wichtige Warnsignale des Körpers, um uns auf Verletzungen oder Störungen aufmerksam zu machen. Darum ist Schmerz im Grunde etwas Gutes, weil wir so direkt reagieren können und unseren Körper vor Schaden schützen. Schmerzrezeptoren haben wir überall im Körper. Sie reagieren auf Hitze, z. B. bei Verbrennungen, auf Kälte, auf Entzündungen, auf starke Schläge, Verletzungen u. v. m. Die Sinneszellen der Schmerzrezeptoren nehmen sowohl innere als auch äußere Reize wahr und sind unser wichtigster Verbündeter, wenn es darum geht, gesund zu bleiben.

Viele Krankheiten und Verletzungen würden wir ohne Schmerz nicht wahrnehmen – mit dem Ergebnis, dass wir u. U. sogar daran sterben würden. Schmerz ist also nicht per se etwas Schlechtes, er ist absichtlich unangenehm, damit wir seine Botschaft nicht ignorieren können. 

Fakt ist: Je früher Gelenkschmerzen behandelt werden, desto schneller kehren Lebensfreude und Lebensqualität zurück

Doch nicht nur das. Wenn akute Schmerzen nicht behandelt werden, werden sie häufig chronisch, also dauerhaft. Langanhaltende bzw. starke Schmerzen führen zur Bildung eines Schmerzgedächtnisses. Dieser erlernte Schmerz wird auch dann noch wahrgenommen, wenn die eigentliche Ursache nicht mehr besteht. Es ist zwar möglich, den erlernten Schmerz und damit das Schmerzgedächtnis zu löschen.

Allerdings ist es viel einfacher, Gelenkschmerzen direkt anzugehen. Kann die Ursache nicht durch Physiotherapie oder durch Schonen des Gelenks behandelt werden – dies ist beispielsweise häufig bei Arthritis oder Arthrose der Fall – ist die Goldtherapie die optimale Methode der Schmerzbekämpfung.

Darum ist die Goldimplantation die beste Alternative zu Gelenkersatz und Operation

Die Vorteile der Schmerzbehandlung mit Hilfe von Feingold sind vielfältig und überzeugend:

• Die Goldtherapie hat keinerlei Nebenwirkungen, im Gegensatz zur Einnahme von Schmerzmitteln. Diese führen nicht selten zu Leber- und Nierenschäden, können abhängig machen und sind daher als Dauerlösung tabu.
• Der Körper nimmt die Feingoldstifte ohne Abstoßungsreaktionen an, im Gegensatz zu vielen künstlichen Gelenken – hier kann es teilweise zu starken Reaktionen des Körpers auf den „Fremdkörper“ kommen. Gold ist so rein, dass es im Körper keinerlei ungewünschten Reaktionen auslöst. Daher wird es auch gerne z. B. in der Zahnmedizin eingesetzt.
• Es sind keinerlei Allergien gegen Feingold bekannt.
• Zum Einsatz der Feingoldstifte ist keine Operation unter Vollnarkose notwendig. Das bedeutet, dass die Goldimplantation auch für Patienten infrage kommt, für die eine Operation bzw. die Narkose zu risikoreich ist.
• Die Implantate werden unter örtlicher Betäubung direkt am betroffenen Gelenk eingesetzt. Das Einsetzen findet ambulant statt, d. h., dass Patienten direkt danach wieder nach Hause können. Auch kann das behandelte Gelenk direkt wieder belastet werden.
• Es sind weder Nachbehandlungen noch eine Reha nötig.
• Häufig setzt direkt eine Schmerzlinderung ein, meistens verschwinden die Schmerzen nach etwa drei Monaten sogar vollständig.
• Patienten fühlen nach der Goldimplantation oft eine direkte Steigerung ihrer Mobilität und Lebensqualität. Das führt zu mehr Spaß an Bewegung und fördert dadurch zusätzlich die Verminderung der Beschwerden.
• Die Goldimplantation kann an jedem Gelenk durchgeführt werden, von ganz kleinen Gelenken in Finger und Zehen bis zu großen Gelenken wie Knie, Hüfte oder Schulter.
• Die Behandlung mit Gold kann auch an der Halswirbelsäule angewendet werden, auch bei Migränepatienten konnten zahlreiche Erfolge beobachtet werden.

Dr. Endrizzi ist die führende Expertin in Deutschland für die Behandlung von Gelenkschmerzen mit Goldimplantaten

Bereits über 750 Patienten konnten mithilfe der Goldtherapie wieder in ein schmerzfreies, erfülltes und aktiveres Leben zurückfinden.

Wenn auch Sie unter Schmerzen in Ihren Gelenken leiden und nach einer schonenden Alternative zur Gelenkoperation suchen, vereinbaren Sie einfach einen Termin in einer der drei Praxen in Düsseldorf, Berlin-Mitte oder Konstanz und lassen Sie sich beraten. Bitte bringen Sie, wenn möglich, Röntgenbilder des betroffenen Gelenks mit. Alles Weitere erfahren Sie direkt in der Praxis.

Sie erreichen das Praxisteam von Dr. Endrizzi telefonisch unter 0203 98430022 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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