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Warum Schmerzmittel oft gefährlich sind ★ Goldimplantate als schonende Alternative
Warum Schmerzmittel oft gefährlich sind ★ Goldimplantate als schonende Alternative

Goldimplantate bei Gelenkbeschwerden: die risikoarme Alternative zu Schmerzmitteln

Rücken-, Knieschmerzen und Schulterbeschwerden gehören für über die Hälfte der Bevölkerung zum Alltag. Wenn jeder Schritt schmerzt, das morgendliche Aufstehen und Tragen der Einkaufstasche immer schwerer wird, suchen viele Betroffene Hilfe beim Orthopäden. Der erste Schritt ist meist das Verabreichen von schmerzstillenden Spritzen oder die Gabe von Schmerzmitteln. Doch das ist in den meisten Fällen keine Dauerlösung und hat dazu noch viele Nebenwirkungen, die häufig erst später auftreten.

Da Mittel wie Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen und viele andere Schmerzmedikamente rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind, überspringen viele Schmerzpatienten nicht selten den Gang zum Facharzt und starten direkt mit der Einnahme, ohne Rücksprache mit einem Experten zu halten.

Ibuprofen & Co. – was die dauerhafte Einnahme anrichten kann

Schmerzmittel sind, wenn sie kurzfristig eingenommen werden, eine große Hilfe bei Schmerzzuständen. Zahnschmerzen, Regelbeschwerden oder Kopfschmerzen lassen sich mit den richtigen Schmerztabletten deutlich besser aushalten und erleichtern den Alltag.

Damit die Vorteile einer Einnahme überwiegen und die Risiken möglichst gering bleiben, ist es wichtig, dass die Einnahme immer nur kurzfristig erfolgt, d. h. über wenige Tage und nicht allzu häufig im Monat. Wird zu oft und zu viel eingenommen, kann es zu einer Art Gewöhnung des Körpers an den Wirkstoff kommen, ähnlich wie bei der Einnahme bestimmter Antibiotika. Wenn sich der Körper an den Schmerz-Wirkstoff gewöhnt hat, kann dieser nicht mehr wirken. Die Folge: Betroffene spüren keine Erleichterung mehr und nehmen entweder immer mehr Tabletten ein oder wechseln zwischen verschiedenen Arten von Schmerzmedikamenten.

Darüber hinaus besteht das Risiko, den Körper dauerhaft und ernsthaft zu schädigen.

Das beginnt bei Magen- und Darmbeschwerden und kann bis zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einem Versagen der Nieren führen. Denn die meisten Schmerzmittel aus dem Bereich der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) wie etwa Naproxen und Ibuprofen hemmen das Enzym Cyclooxygenase (COX), das für die Regulierung von Entzündungsprozessen und Schmerzen verantwortlich ist. Gleichzeitig ist das Enzym aber auch für die Blutgerinnung sowie den Schutz der Magenschleimhaut und der Nieren verantwortlich.

Hemmt man also die Wirkung des Enzyms, um Schmerzen zu lindern, werden auch all die wichtigen anderen Aufgaben gehemmt. Die Folge können – wenn das Enzym zu lange „ausgeschaltet“ wird – Nierenversagen und Herz-Kreislauf-Beschwerden sein, die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sind.

Die Europäische Zulassungsbehörde (EMA) spricht Warnung aus

Die EMA hat inzwischen auf die vielen Fälle von Betroffenen reagiert, die aufgrund unsachgemäßer Schmerzmitteleinnahme ernsthaft erkrankt bzw. verstorben sind. Insbesondere Patienten mit koronarer Herzkrankheit, arterieller Verschlusskrankheit, Herzschwäche sowie Gefäßerkrankungen im Gehirn sollten vorsichtig sein mit der Einnahme des Wirkstoffs Diclofenac. Gleiches gilt für Menschen, die rauchen oder unter Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinwerten oder Diabetes leiden. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, z. B. Blutdrucksenkern, sind ebenfalls möglich.

Unterschiede zwischen den einzelnen NSAR

Diclofenac birgt laut einer dänischen Studie mit sechs Millionen Patienten ein besonders hohes Risko für Herzinfarkt und Komplikationen im Bereich der Gefäße. Die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, etwa mit ASS zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Krankheiten, sind signifikant. Die Wirkung des ASS wird unter Einnahme von Diclofenac stark eingeschränkt oder sogar ganz aufgehoben. Bei der gleichzeitigen Einnahme ist demnach auf einen großen zeitlichen Abstand zu achten.

Wer jetzt lieber zur Diclofenac-Salbe greift, weil diese vermeintlich Sicherheit verspricht, muss wissen: Bei zu großflächiger und/oder langfristiger Nutzung sind die Nebenwirkungen nahezu identisch wie die Einnahme von Tabletten.

Naproxen führt häufig zu Magenbeschwerden wie Übelkeit oder Erbrechen. Dies kann zwar mit einer Kombination mit magenschützenden Substanzen abgemildert werden, jedoch ist eine dauerhafte Einnahme nur in Absprache mit einem behandelnden Arzt ratsam.

Grundsätzlich klagen viele Patienten, die langfristig NSAR einnehmen, über vermehrten Kopfschmerz. Dieser müsste dann mit einem anderen Wirkstoff behandeln lassen – ein gefährlicher Kreislauf, der im Endeffekt die Gesamtlage nicht verbessert.

Und was ist mit Aspirin und Paracetamol?

Paracetamol hat im Vergleich zu anderen Schmerzmitteln eine eher geringe Wirkung bei Gelenkbeschwerden.

Aspirin ist dafür bekannt, das Blut zu verdünnen und Magen- und Darmgeschwüre zu verursachen. Auch Asthmaanfälle und Nierenschäden können die Folge von missbräuchlicher Einnahme sein. Mediziner schätzen die Anzahl jährlicher Todesfälle infolge unsachgemäßer Aspirin-Einnahme im vierstelligen Bereich zwischen 1000 und 5000 Betroffene.

Die blutverdünnende Wirkung wird häufig unterschätzt und kann beispielsweise bei Operationen zu Komplikationen führen, da die Wirkung nicht selten bis zu fünf Tage anhält.

Goldimplantate bei Gelenkbeschwerden: nebenwirkungsfrei und langfristig wirksam

Dr. Endrizzi aus Düsseldorf ist spezialisiert auf die schonende Schmerztherapie mithilfe von Goldimplantaten. Dabei werden minimalinvasiv und ambulant ohne Vollnarkose kleine Feingoldstifte direkt rund um das schmerzende Gelenk platziert.

Die Vorteile sind vielfältig:

  • Es gibt keine Nebenwirkungen, denn das Gold wirkt nur am Gelenk.
  • Die Goldimplantation ist an allen Gelenken einsetzbar.
  • Es sind keine Allergien auf Feingold bekannt.
  • Im Anschluss an die ambulante Behandlung ist keine Reha etc. notwendig.
  • Auch ältere Patienten profitieren von der Goldtherapie, wenn z. B. eine Operation aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist.

Die Goldimplantate wirken über viele Jahre zuverlässig und sind für Betroffene von Gelenkschmerzen eine echte Alternative zur Operation und zur Einnahme von Schmerzmitteln. Es gibt keine Nebenwirkungen, der Eingriff ist absolut schmerzfrei und Patienten können nach wenigen Stunden bereits wieder nach Hause und das Gelenk voll belasten. 

Sie wünschen mehr Informationen zu den vielen Vorteilen der Goldimplantation?

Nehmen Sie gerne Kontakt auf zu einer der drei Praxisstandorte in Düsseldorf, Berlin-Mitte oder Konstanz und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.

Sie erreichen Dr. Endrizzi telefonisch unter 0203 98430022 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Erste Informationen erhalten Sie zudem hier: Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Patienten

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